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der Veranstaltung Felsenzauber
24. bis 28. September 2014

jeweils 19 bis 23 Uhr  (Einlaß ab Dunkelheit)


Abendkasse ist ab 18.30 Uhr geöffnet

an der Abendkasse erhalten Sie
Ihre genaue Einlaßzeit, so dass Sie
in Ruhe in der Festhalle Musik und
Bewirtung genießen können




 

Ein schauprächtiges Licht- & Kunstprojekt

hier Eindrücke von der Veranstaltung
2014

Info: „Felsenzauber“ an 11 Abenden zwischen 24. bis 28. September (Ruhetage 22./23.9) jeweils ab 19 Uhr (Einlaß in die Klamm ab Einbruch der Dunkelheit). Gesamt-Wanderstrecke: 2,3 km mit 215 Höhenmetern, incl. 190 Stufen. Empfohlen werden wetterfeste Kleidung, rutschfestes Schuhwerk und Stirnlampe (wird beim Einlass zum Kauf angeboten). Anreise mit Pkw und Bussen oder der Schmalspur-Wachtlbahn (nur Fr-So), Rückweg mit Shuttlebussen.

Preise
: (inkl. Bus- und Bahnfahrten)
12,--€ Erw., 6,-- € Kinder bis 16 Jahre.
Reservierung im Vorverkauf empfohlen.
Kaiser-Reich-Information Kiefersfelden Tel. 08033/976527

hier Video mit vielen Eindrücken (13 Min.) von 2010


Eine der spektakulärsten Schluchten Oberbayerns, die Gießenbachklamm in Kiefersfelden, verwandelt sich in elf Septembernächten in ein begehbares Kunstwerk. Beim „Felsenzauber“ erleben die Besucher in der einmaligen Naturlandschaft faszinierende Räume und phantastische Träume aus Wasser, Licht und Klängen.

Durch Waldstücke, am Wasser vorbei und in etwa 60 Meter Höhe oberhalb des gurgelnden Gebirgsbaches an der Felswand entlang führt der Pfad für Nachtwandler. Abschnitte völliger Dunkelheit wechseln ab mit mystisch beleuchteten Baumgruppen, Lichtarrangements in Felsendomen, Videoprojektionen auf bizarre Granitmassive oder verträumte Lichthäuser mit Schattenspielen. Das Rauschen des Wassers und die Musik aus versteckten Lautsprechern tragen die „Nachtwandler“ wie auf einer Klangwolke durch die gleichermaßen bizarre wie romantisch-verzauberte Landschaft.




Vor vier Jahren hatte Lichtkünstler Ingo Bracke (42) schon einmal einen „Felsenzauber“ inszeniert und damit rund 8000 nächtliche Besucher begeistert. Anlass war damals der 100. Geburtstag des Gießenbach-Wasserkraftwerks. „2010 lag der Schwerpunkt auf der Verknüpfung von Technik und Natur“, so der in Detmold lebende Künstler, „dieses Mal rücken Poesie und Romantik des einzigartigen Erlebnisweges stärker in den Vordergrund.“

Er wolle „neue Blickwinkel und Einsichten in Geschichte, Eigenwilligkeit und Schönheit der Schlucht öffnen“, so Bracke: „Für Einheimische, denen der Ort wohl vertraut ist und für Besucher aus aller Welt wird er in der Dämmerung und in der Dunkelheit damit als Natur-Kunstwerk neu erlebbar“. Zugleich machen die bestehenden Kraftwerkanlagen deutlich, dass die Ausschöpfung regenerativer Energien als Symbiose von „wilder“ Natur und vorsichtigem Eingriff des Menschen möglich ist, ohne dass die Natur wirklich Schaden nimmt.









Der etwa 600 Meter lange Weg wurde vor über 100 Jahren für den Bau von Staumauer und Rohrsystem des Gießenbach-Kraftwerkes teilweise in die Felswand gehauen. Die Klamm ist heute eines der beliebtesten Wanderziele in der Ferienregion „Kaiser-Reich“ an der deutsch-österreichischen Grenze. Verkehrsamtsleiter Werner Schroller, Initiator und Organisator des Felsenzauber-Festivals: „Er verläuft eben bis leicht ansteigend, ist durch Zäune gesichert, und kann auch mit Kindern gefahrlos begangenen werden. Der Einstieg in die Schlucht führt allerdings über 190 Stufen.“

Damit die Besucher das nächtliche Kunsterlebnis genießen können, werden pro Abend maximal 800 Eintrittskarten verkauft. Start ist jeweils um 19 Uhr am großen Wasserrad bei der „Bleiersag“ (Thierseestraße 194). Ein Zelt mit Ausschank, Imbiss und Life-Musik dient als Treffpunkt und zur Überbrückung möglicher Wartezeiten. In der vom 1. Mai bis Wintereinbruch bewirtschafteten „Schopperalm“ am oberen Ausgang der Schlucht gibt es Getränke, regionale Spezialitäten und ebenfalls Live-Musik.





 


der erste Blick in die Klamm von unten


 































 

 Felsenzauber  
für Nachtwandler  
   
Räume und Träume
aus Wasser, Licht und Klang
in der oberbayerischen Gießenbachklamm
Installation von Ingo Bracke
 
 
 
Sichertheitshinweise:
Liebe Gäste,
sie bewegen sich bei Dunkelheit teilweise im alpinen Gelände, daher müßen Sie unbedingt folgende Sicherheitsregeln befolgen:
- keine Absperrungen überschreiten
- nicht über Geländer beugen
- die Klamm kann während der Veranstaltung nur in aufwärts Richtung begangen werden. Rückweg über Breitenau (Shuttlebus 21 bis 24 Uhr alle 20 Minuten)
- Minderjährige dürfen nur in Begleitung Erwachsener den Klammweg benutzen
Kinder sind an der Hand zu nehmen
- Sie benötigen die Kondition um 180 Stufen und 60 Höhenmeter zu bewältigen
- Sie benötigen rutschfestes Schuhwerk
- in den dunklen Abschnitten, insbesondere am Weg zur Bushaltestelle wird die Benutzung einer Taschenlampe empfohlen (Verkauf an der Kasse)
- den Anweisung der Ordnungskräfte ist Folge zu leisten
- Hunde sind im Veranstaltungsgelände nicht erlaubt
- alkoholisierten Personen ist der Zugang zum Veranstaltungsbereich, insbesondere der Klammweg verboten
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